Inhaltsverzeichnis
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- 1 Vorwort
- 2 erster Eindruck / Vergleich mit der XL600V Transalp
- 2.1 Motor
- 2.2 Fahrwerk / Bremsen
- 2.3 Technik
- 2.4 Gewicht / Zuladung
- 3 erster Fahreindruck
- 4 Versionen und Farben
- 5 Zubehör ab Werk
- 6 Fazit
- 7 Video
- 8 Bilder von der ersten Testfahrt
- 9 Technische Daten
- 9.1 Motor und Übertragung
- 9.2 Chassis
- 9.3 Elektronik
- 9.4 Abmessungen und Gewichte
- 9.5 Kraftstoffverbrauch
- 9.6 Instrumente & Elektronik
- 10 Garantie
- 10.1 Garantie Schweiz
- 11 Preis
- 12 Motorrad Testberichte
- 12.1 Honda
- 12.2 Triumph
- 13 Testberichte
- 14 weitere interessante Beiträge
Vorwort
Nach der Rückkehr der legendären Africa Twin, als CRF1100L Africa Twin, ist die XL750 Transalp der zweite bekannte und wohlklingende Name, welcher zurück kommt.
Jetzt fehlt nur noch die Wiederauferstehung der NX650, genannt Dominator, um das beliebte Dreierpaket der Honda-Enduros, komplett zu machen. 🙂
Aber wieder zurück zu der aktuellen Transalp.
Beim Anblick der neuen XL750, wird man an die Ur-Transalp, die XL600V erinnert.
Optisch kann die neue durchaus als moderne Nachfolgerin bezeichnet werden.
Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten
Klar, beide sind eher leichte Reiseenduros mit einem Zweizylindermotor, die auch mal abseits der Strasse können.
Ansonsten ist die XL750 Transalp ein völlig neues Motorrad.
Was Motorräder anbelangt, habe ich eine gespaltene Persönlichkeit.
Auf der einen Seite mag ich schwere Motorräder mit möglichst grossem Hubraum und entsprechend vielen Pferdchen.
Auf unseren Strassen und bei normalen Tagestouren muss man sich über das Gewicht auch keine Gedanken machen.
Ganz anders ist es, wenn man für eine längere Zeit, und dazu noch in Ländern mit schlechten Strassen, unterwegs ist.
Da ist jedes gesparte Kilo am Motorrad von Vorteil, während die PS-Zahl eher unwichtig wird.
Um so erfreuter war ich, als von Honda die Einladung zur Pressevorstellung der neuen Transalp, der XL750 Transalp, ins Haus flatterte.
Ausserdem, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, lockte ein Saisonstart an der sonnigen und bereits warmen Algarve, im Süden von Portugal, was kann es Schöneres geben. 🙂
erster Eindruck / Vergleich mit der XL600V Transalp
Die neue Transalp erinnert optisch stark an die Ur-Transalp, die XL600V Transalp.
Was ja auch gewollt ist.
Ein paar Unterschiede fallen aber sofort auf.
Bei der neuen XL750 ist der Schalldämpfer viel tiefer angebracht und den Motorschutz, so wie die Handschützer gibt es erst als Zubehör oder zusammen im Rallye-Paket.
Technisch ist die neue, wie schon gesagt, weniger ein Nachfolger, als viel mehr ein neues Motorrad – und auch absolut auf der Höhe der Zeit.
Als Weiterentwicklung kann sie, meiner Meinung nach, auch nicht gesehen werden, denn mit der XL700V wurde die Transalp zu einem voluminöseren und schwereren Reisemotorrad mit eingeschränkteren Geländetauglichkeit.
Ganz anders die XL750 Transalp.
Sie wirkt schlanker, agiler, ist, mit einem Leergewicht von 208 Kilo, auch leichter und geht wieder stärker in Richtung Enduro.
Motor / Getriebe
Beim Motor gibt es keine Gemeinsamkeiten mit der XLV – wie das V im Namen der alten Transalp bereits erahnen lässt.
Während die XLV noch einen Zweizylinder-V-Motor mit 600 bis 700 ccm³ hatten, werkelt in der neuen XL750 ein Zweizylinder-Parallel-Twin mit 270 Grad Hubzapfenversatz – und neu eben mit einen höheren Hubraum von 750 ccm³.
Durch den Hubzapfenversatz wird erreicht, dass der Parallel-Twin wie ein V2 Motor mit 90° klingt.
Obwohl der Motor der XL750 Transalp, mechanisch identisch mit dem der CB750 Hornet ist, wurden die TBW-Einstellungen unterschiedlich ausgelegt, um dem Einsatzzweck der Transalp zu entsprechen – für lange Distanzen und Touren.
Einen grossen Unterschied gibt es auch bei der Leistung.
Hatten die XLV noch 50, respektive 60 PS, sind es bei der XL750 doch beachtliche 92 PS und 75 Nm.
Dazu kann das 6-Gang-Schaltgetriebe optional mit einem Quickshifter ausgerüstet werden.
Zusammen mit dem Tankvolumen von 16,9 Liter und dem angegebenen Verbrauch von 4,4 Liter auf 100 km (im WMTC-Modus) ergibt das eine mögliche Reichweite von 390 km.
Fahrwerk / Bremsen
Auf den ersten Blick wurde bei der Federung, rein von den Daten her, wenig geändert– von der XL700V mal abgesehen.
Auf den zweiten Blick zeigt sich allerdings, da hat sich einiges verändert, denn das Fahrwerk bei der XL750 Transalp ist auf der Höhe der Zeit.
Vorne arbeitet eine eine Showa SFF-CATM (Separate Function Fork Cartridge) USD Gabel mit 43 Millimetern Standrohrdurchmesser und 200 Millimeter Federweg, hinten ein Pro-Link-Federbein 190 Millimeter Federweg.
Vorne wie Hinten lässt sich nur die Federvorspannung einstellen.
Dass Honda die neue Transalp auch abseits von geteerten Strassen sehen möchte, zeigen nicht nur die Federwege, sondern auch die Dimensionen der Edelstahl-Speichenräder, die vorne 21 Zoll und hinten 18 Zoll haben, so wie die Bodenfreiheit von 210 mm.
Die Reifendimensionen betragen 90/90-21 vorne und 150/70-18 hinten.
Serienmässig sind Metzeler Karoo Street oder Dunlop Mixtour Reifen aufgezogen.
Beide Reifen sind beschlaucht
Bei den Bremsen dagegen hat sich einiges verändert – was sofort zu erkennen ist.
Hatte die XL600V vorne noch mässige 276-mm-Einscheibenbremse, bietet die neue XL750 Transalp nun 310 mm Wave-Doppelscheibenbremsen mit Nissin-Zweikolbensättel
Noch grösser wird der Unterschied hinten, denn die ersten XL600V hatten da noch Trommelbremsen, ab 1991 dann eine 240-mm-Scheibenbremse.
Heute ist es eine 256 mm Wave-Einscheibenbremse am Hinterrad, mit einem Einkolbensattel.
Technik
Technisch hat die neue XL750 Transalp so gar nichts gemeinsam mit den früheren XLV.
Dass es sich bei der neuen Transalp nicht einfach nur um eine Weiterentwicklung der alten XLV handelt, wird bei einem Blick auf den Tacho, genauer gesagt, den TFT-Display, klar – denn die XL750 ist unverkennbar ein Motorrad aus neuster Zeit.
Honda hat bei der ‚kleinen‘ Reiseenduro nicht an elektronischen Ausstattung gespart.
Da wären:
-
- ein zweifach einstellbares ABS
- 5-stufiger Traktionskontrolle, die an eine Wheelie-Control gekoppelt ist
- die Motorleistung kann über 4 verschiedene Mappings abgerufen werden
- die Motorbremse ist in 3 Stufen einstellbar
- In 4 Fahrmodi sind die einzelnen Systeme kombiniert, zusätzlich sind alle Parameter im User-Modus frei konfigurierbar.
- ABS und Traktionskontrolle können wahlweise komplett abgeschaltet werden.
Gesteuert werden die Funktionen über die Tasten an der linken Seite des Lenkers und den 5-Zoll TFT-Farbdisplay, mit Honda Smartphone Voice Control system (HSVCs).
Damit unterwegs der Strom nicht ausgeht, hat die XL750 Transalp unter dem Sitz eine USB-C-Ladedose.
Die gesamte Beleuchtung der neuen Transalp ist in LED.
Die hinteren Blinker verfügen über eine Emergency Stop Signal Funktion (ESS).
Bei einer Negativbeschleunigung von 6 m/s2 und einer Mindestgeschwindigkeit von 56 km/h mit gleichzeitig betätigter Bremse blinken die Warnblinker, um andere Verkehrsteilnehmer vor einem abrupten Stopp zu warnen.
Darüber hinaus wird der Schwellenwert auf eine Negativbeschleunigung von mindestens 2,5 m/s2 reduziert, wenn das ABS aktiviert ist.
Die Funktion schaltet sich auch automatisch wieder ab.
Im Gegensatz zu einem einfachen Timer, vergleicht das System die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Vorder- und Hinterrad und berechnet situationsabhängig den Zeitpunkt, an dem der Warnblinker wieder deaktiviert werden muss.
Gewicht / Zuladung
Mit einem eher tiefen Leergewicht von 208 kg (vollgetankt ohne Fahrer) und einem zulässigen Gesamtgewicht von 415 kg, hat die XL750 Transalp eine maximale Zuladung von 207 kg.
Da lässt sich, selbst mit Sozius, noch einiges an Gepäck mitnehmen.
erster Fahreindruck
Ausgestattet war die von mir gefahrene XL750 Transalp zusätzlich mit dem Rallye-Paket.
Die neue XL750 Transalp scheint wie für meine Grösse geschneidert worden zu sein.
Mit meinen 184 cm konnte ich einfach Aufsteigen und hatte eine sehr bequeme Sitzposition.
Die Sitzhöhe ist mit 850 mm für diese Klasse eher niedrig (ein 820 mm Sitz ist optional erhältlich).
Wie mir ein, 170 cm grosser, Kollege nach der Testfahrt bestätigte, ist die XL750 für etwas kleinere Personen genau so passend.
Egal ob es schnellere Autobahnetappen oder sehr sportlich gefahrene Kurvenstrecken waren – die Sitzposition stimmte immer und liessen mich das Motorrad mit einer Leichtigkeit dahin lenken, wo ich wollte..
Obwohl die XL750 Transalp schlank baut, bietet sie einen erstaunlich guten Windschutz – da reisst auch bei hohen Geschwindigkeiten, kaum etwas am Helmschild.
Positiv überrascht hat mich die ‚kleine‘ Reiseenduro auf der Autobahn, selbst bei sportlicher Gangart geht sie ruhig und spurstabil geradeaus.
Richtig viel Spass kommt auf, wenn man mit der XL750 Transalp auf kurvenreichen Bergstrassen unterwegs ist.
Sie lässt sich spielend leicht von der einen Kurve in die nächste dirigieren und fährt ohne Gegenwehr dahin wo man will.
Sollte es doch mal zu schnell sein, dann lassen die Bremsen nie den Eindruck entstehen, dass sie auch nur ansatzweise überfordert wären.
Sie beissen nicht zu wie Schraubstöcke, sondern fein dosiert und genau so wie sie sollten – so gut, dass ich schon bald keine Gedanken mehr an die Beisserchen verschwendete, sondern einfach nur die tolle Strecke genossen habe.
Das Fahrwerk ist in der Standarteinstellung, für meine Gewicht von über 90 Kilo, etwas zu weich.
Nachdem die Jungs von Honda die Federvorspannung am Federbein eingestellt hatten – war der Unterschied deutlich zu spüren.
Sie federte bei Unebenheiten deutlich weniger ein, blieb trotzdem komfortabel und liess sich noch etwas leichter und präziser lenken.
Die Fussrasten setzen bei sehr sportlicher Fahrweise unerwartet früh auf.
Daran änderte sich auch nicht viel, als das Federbein eingestellt wurde.
Das soll jetzt nicht heissen, dass die Fussrasten zu früh aufsetzen, sondern früher, als ich von einer Reiseenduro erwartet hätte.
Zu erwähnen ist dabei, dass nie ein ungutes Gefühl aufkam oder dass es gar gefährlich wurde.
Zugegeben, das ist jetzt jammern auf sehr hohem Niveau, denn es schmälerte in keiner Weise den Spass, den ich auf dieser ersten Tour hatte.
Auf unserer Testfahrt waren wir ’nur‘ auf einer Naturstrasse unterwegs und nicht auf einer Offroadstrecke.
Das Fahrwerk bügelte dabei alle Unebenheiten weg und sorgte dafür, dass die Räder jederzeit den Bodenkontakt behielten.
Im Gravel-Modus wird die Elektronik passend zum losen Untergrund eingestellt – und das macht es hervorragend.
Die Motorleistung auf Stufe 2, die Motorbremse auf Stufe 3, die Traktionskontrolle auf Stufe 4 und das ABS auf Stufe 1.
Es war zwar nur eine Schotterstrecke – trotzdem liess die neue XL750 Transalp erahnen, dass sie sich auch abseits von Strassen wohl fühlt.
Sämtliche Einstellungen, wie Fahrmodi, Dislpaytyp, und so weiter, sind eigentlich selbsterklärend.
Wer ohne Vorkenntnisse verschiedene Knöpfe drückt, wird sehr schnell verstehen, wie das Menü zu bedienen ist.
Die Bedienungsanleitung braucht es dafür nun wirklich nicht, was zur Benutzerfreundlichkeit beiträgt.
Der TFT-Display lässt sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung perfekt ablesen, liefert alle wichtigen Informationen und ist übersichtlich angeordnet.
Abgerundet wird der äusserst positive erste Eindruck der XL750 Transalp durch den Klang.
Sie hat, bei tiefen Drehzahlen, einen schönen dumpfen Sound, der bei hohen Drehzahlen etwas heller und sportlicher wird.
Doch nie ist es zu laut oder gar unangenehm – ganz im Gegenteil.
Da braucht es, aus meiner Sicht, nicht mal einen Zubehör-Schalldämpfer um glücklich zu sein. 🙂
Versionen und Farben
Erhältlich ist die neue XL750 Transalp in den Farben:
-
- Ross White
- Matte Ballistic Black Metallic
- Matte Iridium Grey Metallic
Zubehör ab Werk
Honda bietet für die neue XL750 Transalp einiges an Zubehör an und hat ein paar attraktive Zubehör-Pakete geschnürt.
Adventure-Paket
-
- Kühlergrill
- Front-Sturzbügel
- Montage-Kit für LED-Nebellampen
- LED-Nebellampen
Komfort-Paket
-
- Befestigungsgurt
- Tanktasche 3L
- Windabweiser oben
- Komfortfussrasten für Sozius
- Windschild Windabweiser
- 12V-Steckdose
Rallye-Paket
-
- Motorschutz
- Motorschutzbügel
- Montage-Kit Sturzbügel / Motorschutzbügel
- Standart-Handprotektoren
- Aufsatz Handprotektoren
- Rallye Fussrastenset
- Schalassistent
Urban-Paket
-
- Halteplatte für Top Case 50L
- Top Case 50L
- Innentasche für Top Case
- Aluminium-Verkleidung für Top Case
- Rückenpolster Top Case
- Schliesszylinder One Key Option
- Hauptständer
- Hohe Windscheibe
Travel-Paket
-
- Seitenkoffer-Set
- Kofferträgersystem
- Innentaschen für Koffer
- Aluminium-Verkleidungsset für Koffer
- Schliesszylinder One Key Option
- Griffheizung
Vieles davon ist auch einzeln erhältlich.
So zum Beispiel:
-
- Quickshifter
- Windabweiser
- LED-Nebellampen
- Hauptständer
- Motorschutz
- Handprotektoren
- Griffheizung
- Koffer
- niedriger Sitz
und noch mehr:
Honda XL750 Transalp – Pakete und Zubehör
Fazit
Zur Zeit ist keine Reiseenduro leichter und stärker als die neue XL750 Transalp.
Wenn man dazu noch den Preis von CHF 11’990.- betrachtet, dann kann man sagen, dass Honda hier ein geniales Motorrad aus dem Hut gezaubert hat.
Angesicht der reichhaltigen Ausstattung, der mehr als ausreichender Leistung und dem sehr guten Preis, kam mir unterwegs schon der Gedanke, ob es denn wirklich eine grosse und schwere Resiemaschine sein muss.
Klar, die CRF1100L Africa Twin ist, aus meiner Sicht, noch einen Ticken schöner und kann alles noch etwas besser.
Doch ehrlich gesagt, die XL750 Trasalp liess mich, zumindest auf dieser ersten Testfahrt, nichts vermissen.
Wie es ist, auf längeren Motorradtouren, viele Stunde und zu zweit, mit der XL750 Transalp unterwegs zu sein, werde ich schon bald erfahren und Dir in einem ausführlichen Testbericht mitteilen.
Video
Bei dieser Testfahrt trug ich folgende Motorradausrüstung:
-
- Helm LS2 Explorer C MX701
- Motorradjacke Rukka Exegal
- Motorradhose Rukka Exegal
- Handschuhe Rukka Virium 2.0
- Motorradstiefel Eleveit Metamorphosis WP
- Helm LS2 Explorer C MX701
Bilder von der ersten Testfahrt
Technische Daten
Motor
Bauart | Flüssigkeitsgekühlt, 4-Takt, 8 Ventile, Unicam, Parallel- Zweizylinder mit 270-Grad-Kurbelwelle, Euro 5 |
Bohrung x Hub (in mm) | 87 mm x 63,5 mm |
Hubraum (in cm3) | 755 |
Verdichtung | 11,0 : 1 |
Gemischaufbereitung | PGM-FI Elektronische Kraftstoffeinspritzung |
Max. Leistung (kW (PS) bei min-1 (95/1/EC)) |
67,5 kW (92 PS) bei 9.500 U/min |
Max. Drehmoment (Nm bei min-1 (95/1/EC)) |
75Nm @ 7,250rpm |
Motoröl-Füllmenge (in Liter) |
3.9L |
Starter | Elektrisch |
Getriebe
Getriebe | 6-Gang-Schaltgetriebe |
Endantrieb | Kette |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad, mit Assist-/Slipper-Funktion |
Quickshifter | Optional |
Kraftstoffverbrauch
CO2 g/km |
103 g/km |
Benzinverbrauch (Liter pro 100 km (Honda Messwerte gem. WMTC)) |
23 km/l |
Abmessungen und Gewichte
Batteriespannung (in Volt) |
12v 8.6Ah |
Lenkkopfwinkel | 27˚ |
Länge x Breite x Höhe (in mm) |
2,325 mm x 838 mm x 1,450 mm |
Fahrwerk | Diamant Stahlrahmen |
Bodenfreiheit (in mm) | 210 mm |
Sitzhöhe (in mm) | 850 mm |
Nachlauf (in mm) | 111 mm |
Radstand (in mm) | 1,560 mm |
Gewicht vollgetankt (in kg) |
208 kg |
Räder und Bremsen
Felge vorne | Rostfreie Speiche, Aluminiumfelge, Schlauchtyp |
Felge hinten | Rostfreie Speiche, Aluminiumfelge, Schlauchtyp |
Bereifung vorne | 90/90-21M/C 54H (mit Schlauch) |
Bereifung hinten | 150/70R-18M/C 70H (mit Schlauch) |
Radaufhängung vorne |
Showa 43 mm SFF-CA Upside-Down-Gabel, Federweg 200 mm |
Radaufhängung hinten |
Schwinge mit Pro-Link-Umlenkung, Mono-Stoßdämpfer, Federweg 190 mm |
Bremse vorne | 310-mm-Doppelscheibenbremse mit Zweikolben-Bremszangen |
Bremse hinten | 256-mm-Einzelscheibe mit Einkolben-Bremszange |
Instrumente & Elektronik
12 Volt Boardsteckdose | Optional |
Instrumente & Elektronik | TFT-Farbdisplay |
Rücklicht | LED |
Konnektivität | Honda Smartphone Voice Control system (HSVCs) |
USB-Anschluss | Type C |
Automatische Blinkerrückstellung | Ja |
Notbremssignal | Ja |
Sicherheit | HISS |
Scheinwerfer | LED |
Garantie
Garantie Schweiz
Seit dem 1. Januar 2021 sind alle Neufahrzeuge, die über das Netzwerk von Honda Schweiz verkauft werden, automatisch mit einer 4-jährigen Garantie ausgestattet:
- 2 Jahre Herstellergarantie
- 2 Jahre Honda Schweiz Garantie
Preis
CHF 11’990*
* Preise in CHF, inkl. MwSt und Transportkosten (200.- bis 125cm³, 220.- bis 999cm³, 240.- ab 1’000cm³)
Motorrad Testberichte
Honda
-
- CB1000R (2021)
- CRF300 Rally (2021)
- CRF1100L Africa Twin Adventure Sports (2021)
- NT1100 – erste Testfahrt (2021)
- X-ADV (2021)
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