Motorradtour richtig planen

Warum Du Deine Motorradtouren planen solltest . . .


Inhaltsverzeichnis


meine Gedanken

Ich höre immer wieder, dass jemand sagt, Motorradtouren müssen nicht geplant werden, „Fahr einfach mal los“.
Auch Marco gibt in seinem Blog-Beitrag nur Mut – fahr einfach los, den Rat von ‚alten Hasen‘ weiter.

Das ist mit ein Grund, warum ich diesen Beitrag schreibe, denn ich kann diesem Rat, wenn überhaupt, nur bedingt zustimmen.
Marco und ein paar andere Motorradfahrer mögen die Erfahrungen haben, dass sie einfach mal so losfahren können – den Meisten empfehle ich aber eine Motorradtour zu planen.

Klar, Du kannst einfach mal losfahren und sehen wohin es Dich führt.

Bei mir war es dann oft so, dass wenn ich spontan und ohne Vorstellung losgefahren bin, nicht selten dazu führte, dass ich doch nur wieder bereits bekannte Strecken gefahren bin.
Nicht gerade interessant, dabei habe ich selten Neues entdeckt.

Oder ich bin ohne Ziel, in mir unbekannte Gegenden, gefahren und habe eben auch nichts spannendes entdeckt, weil ich nicht wusste, wo die schönen Strecken sind.

Das Motorradfahren an sich ist es ja, was die Emotionen belebt, wird jetzt bestimmt der Eine oder Andere einwenden.
Selbstverständlich, auf jeden Fall.

Wenn Du aber einfach in einer Blechlawine über eine Landstrasse rollst, dann ist das nun wirklich nicht berauschend.

Den Ratschlag ‚Fahr einfach mal los‘ finde ich nur gut, wenn Du wirklich auf eigene Faust entdecken willst, was es noch so gibt oder Du auf eine lange Motorradreise gehst und Du genug Zeit hast, viele Strassen zu fahren..
Deshalb bin ich der Auffassung, dass es besser ist, wenn eine Motorradtour geplant wird.

Es gibt aber noch andere Gründe, die für eine Vorbereitung sprechen.

Ich unterscheide zwischen Motorradtouren, die einen Tag dauern oder vielleicht ein verlängertes Wochenende und Motorradreisen, die mehrere Wochen oder gar Monate dauern können.
Bei der Planung und der Vorbereitung gibt es da dann einige Unterschiede.

Bei Motorradtouren gebe ich Dir den Ratschlag, plane Deine Tour im Voraus.
So findest Du die schönen Motorradstrecken und bist vorbereitet, denn gerade bei Motorradtouren über die Berge sind ein paar Dinge zu beachten.

Worauf Du bei Motorradtouren über die Berge achten solltest.

Hier erfährst Du warum Du Deine Motorrad-Tour planen solltest.

Wie Du Deine Motorrad-Tour am besten planst erfährst Du hier Wie Du Deine Motorradtour richtig vorbereitest

Was auf einer Motorradtour alles schiefgehen kann, erfährst Du in meinen Beiträgen:

Definition der Motorradtour

Am Anfang steht die Entscheidung, wie die Tour aussehen soll.

    • Fährst Du alleine, mit einem Sozius oder vielleicht sogar in der Gruppe?
    • Was erwartest Du von der Tour?
    • Willst Du schnelle Etappen auf der Autobahn fahren?
    • Soll es eine gemütliche Fahrt durch die Landschaft sein?
    • Sind die hohen Pass-Strecken Dein Ziel?

Ziel der Motorradtour

Eine Möglichkeit ist, andere Motorradfahrer zu fragen, was für Touren oder Reisen sie gemacht haben, Dir Tipps geben zu lassen und eine vielleicht eine mehr oder weniger vage Wegbeschreibung.

Aber jeder hat so seine eigenen Präferenzen, welche Strecken er fahren und was er dabei erleben will.
So kann eine ganz schöne Zeit ins Land gehen, bis Du Deine neuen Touren zusammen hast.

Die andere Möglichkeit ist, Reisebücher zu studieren, Dich durch das Internet zu klicken und in Streetview die Strecke anzuschauen.
Das kann aber sehr aufwändig und zeitraubend werden.

Oder aber, Du kannst Seiten von Motorradfahrer lesen, die über ihre Motorradtouren schreiben.
So wie ich in meinen Blog Motorrad und Motorradtouren hier.
Du findest so Inspirationen und die Informationen die Du benötigst um Deine eigene Tour zu planen.

Ich beschreibe die Pässe, die ich überquert habe und ihre Besonderheiten.
Ebenso wie Länderinformationen und Reisebestimmungen.

Du bekommst auch Tourenvorschläge mit allen wichtigen Informationen und welche Sehenswürdigkeiten an der Strecke oder in der Nähe sind.

Gerade wenn du mehrere Tage unterwegs bist, willst Du vielleicht auch mal Tage einlegen, in denen Du nicht Motorrad fahren, sondern die Gegend genauer ansehen willst.

Um den Rahmen jeweils nicht zu sprengen, beschreibe ich die Sehenswürdigkeiten nur kurz und biete Dir den Link direkt zu der Sehenswürdigkeit an.

Die Streckenlänge

Jeder hat sein eigenes Mass, was er an Tagesstrecken fahren kann und will.
Als Richtwert kannst Du von folgenden Tageskilometer ausgehen:

    • Auf der Autobahn können es schon mal an die 800 Kilometer an einem Tag sein.
    • Bei Überlandstrecken sind es so um die 400 Kilometer am Tag.
    • Bei reinen Passstrecken kannst du von etwa 200 Kilometer am Tag ausgehen.

Die Streckenlänge sollte auf Deine persönliche Fahrleistung ausgelegt sein.
Wenn Du mit einem Sozius unterwegs bist, dann ist entscheidet was der Mitfahrer möchte.

Die Streckenlänge meiner Tagestouren bewegen sich zwischen 400 und 800 Kilometer, wenn ich aber mit einer Sozia unterwegs bin, dann sind es nicht selten nur 200 bis 250 Kilometer.

Warum?

Die Dame ist sich vielleicht das Motorradfahren nicht gewohnt und möchte öfter eine Pause einlegen.
Sie hat vielleicht noch etwas Angst, weshalb ich dann gemütlicher fahre.
Dann wissen wir alle, die, von uns so geschätzten, Frauen müssen auch öfter wie wir Männer – was zu weiteren Stopps führt. 😉

Wenn Du in einer Gruppe unterwegs bist, dann hat jeder so seine eigenen Vorstellungen und ganz wichtig: der langsamste in der Gruppe, bestimmt das Tempo.

Dauer der Motorradtour

Aus dem Thema Streckenlänge geht auch der Punkt hervor, wie lange denn Deine Tour dauern soll.
Die gefahrenen Kilometer sind mal eine Grösse, doch wie lange willst Du oder Ihr auf dem Motorrad sitzen?

Es ist jedem klar, auf der Autobahn hast Du in relativ kurzer Zeit 200 Kilometer hinter Dir.
Auf Überlandstrecken dauert das bereits fühlbar länger und 200 Kilometer in den Bergen können sehr schnell zu mehreren Stunden werden.

Reine Fahrtzeit natürlich. 😉

Die Verkehrslage

Du hast Dir eine schöne Motorradtour zurechtgelegt und stehst dann im Stau oder vor einer gesperrten Strecke?
Nicht sehr toll.

Deshalb erkundige Dich über die Verkehrslage und den Strassenzustandsbericht.
In der Schweiz kannst Du das hervorragend auf der Seite des TCS machen
aktuelle Verkehrslage.

Bei jeder Beschreibung der Pässe oder meinen Beschreibungen von Motorradtouren, in der Schweiz, hat es einen Link zur allgemeinen Verkehrslage des TCS.

Über Ostern auf der Autobahn ins Tessin fahren zu wollen ist sicherlich keine schlaue Idee, denn ein kilometerlanger Stau ist dann Pflichtprogramm.

Wintersperre

Die meisten Alpenpässe oder hohen Passstrassen haben Wintersperre.
Die Dauer der Wintersperre variiert von Pass zu Pass und ist zu berücksichtigen.
Im März eine Motorradtour über die Pässe zu planen kann ohne Vorbereitung zu einer Enttäuschung werden.

Auf der Seite des TCS aktuelle Verkehrslage kannst Du ‚Pässe‘ anklicken und siehst, welche Strecken Wintersperre haben und welche offen sind.

Wetter

Das Wetter ist für uns Motorradfahrer ein wichtiger Faktor und gerade in den Bergen kann es sich rasch ändern.
Nicht selten ist im Flachland schönstes Wetter und in den Bergen regnet es.

Informiere Dich über das Wetter auf Deiner geplanten Strecke.
In der Schweiz kannst Du auf der Seite von SRF Meteo das Wetter für jeden Ort erfahren.

Ich habe bei jeder Beschreibung der Pässe einen Link zu dem betreffenden Wetter.

Hier kommst Du direkt zum Regen-Radar von SRF Meteo, welches Dir anzeigt, wo es in der Schweiz gerade regnet.
Wenn Du 48 Stunden anklickst, dann wird Dir eine Prognose für eben die nächsten 48 Stunden angezeigt.

Ich finde es ein überaus nützliches Tool für die Vorbereitung einer Motorradtour.
Diesen Link findest Du ebenfalls bei jedem meiner Tourenbeschreibung.

Lies dazu auch meinen Bericht Worauf Du bei Motorradtouren über die Berge achten solltest.

Ausweichroute

Gerade bei einer mehrtägigen Motorradtour ist es gut, wenn Du Dir Gedanken über eine Ausweichroute machst.

Unvorhergesehenes kann eben immer passieren und nichts ist ärgerlicher, als kurz vor dem Ziel zu sein und die Strasse ist kurzfristig gesperrt worden.
Gut, wenn Du dann eine mögliche Ausweichstrecken im Hinterkopf hast.
Oder Du hast ein Navi am Motorrad. 😉

Bekleidung

Das wir alle Sicherheitskleidung tragen ist selbstverständlich und Du denkst jetzt vielleicht, ich zieh halt meine Motorradkleidung an und fahre los.

Ein sehr guter Grundgedanke und doch möchte ich Dich da an den Teil mit dem Wetter erinnern.
Deine Bekleidung sollte der Strecke angepasst sein.

Wenn Du im Sommer, bei über 30 Grad mit der Mesh-Jacke und den leichten Handschuhen und Motorradschuhe unterwegs bist, dann ist das vielleicht nicht die richtige Wahl um über die Pässe zu fahren.
Auf Passhöhen zwischen 2’000 und 2’800 m ü. M. kann es auch im Sommer empfindlich kühl werden.

Ein leichte Fliessjacke oder das Innenfutter dabei zu haben ist bestimmt nie verkehrt.

Denke daran, dass Frauen schneller kalt haben und besprich das mit Deiner Sozia. 😉

Lese dazu auch meinen Bericht Worauf Du bei Motorradtouren über die Berge achten solltest.
Bei Motorradtouren über die Pässe oder ganz allgemein in den Bergen ist es empfehlenswert, wenn Du einen Regenschutz dabei hast.

In bergigen Regionen kann das Wetter auch im Flachland unterschiedlich sein – Berge sind eine Wetterscheide.

Ausrüstung

Mal eben schnell zum Bäcker oder zur Eisdiele fahren – da reicht die normale Schutzkleidung.
Bei einer Motorradtour kann es aber sinnvoll sein darüber nachzudenken, was Du noch brauchen könntest.

Je nach Art der Tour sind folgende Ausrüstung zu empfehlen:

    • Tankrucksack
      Zum Verstauen der wichtigen Dinge, als Kartenhalter und als Polster zum abstützen.
    • Rucksack
      als Alternative um die benötigten Dinge mitzunehmen
    • Bauch- oder Beintasche
      Wenn Du nur wenige Dinge mitnehmen willst.
    • Bei den Rucksäcken und Taschen ist darauf zu achten, dass diese auch Wasserdicht sind, solltest Du doch vom regen überrascht werden.
    • Halterung für ein Navi
      Wenn Du in unbekanntem Gebiet unterwegs bist.
    • Halterung für eine Kamera
      Wenn Du ein Video von Deiner Motorradtour machen willst.
    • Erste Hilfe Tasche
    • Warndreieck
    • Reifenspray
    • Tourenbeschreibung
    • Kartenmaterial
    • Allenfalls eine Liste mit Notfallnummer
      gerade wenn Dich Deine Tour ins Ausland führt.
    • Schutzbrief eines Automobilclubs
      kann sehr nützlich werden, wenn Du irgendwo im Nichts und Nirgendwo eine Panne hast.

Gepäck

Wenn Du vor hast eine mehrtägige Motorradtour zu unternehmen, dann wird dieser Punkt wichtig.

    • Was willst Du mitnehmen?
    • Wie willst Du Deine Sachen transportieren?
    • Hast Du ein Koffersystem oder Satteltaschen?
    • Sind diese Wasserdicht oder musst Du das Gepäck in wasserdichten Beuteln verstauen?
    • Wie befestigst Du das Gepäck?
    • Kommt noch etwas dazu bei der Heimfahrt?

Viellicht- willst Du ja eine leckere Spezialität oder ein Souvenir mitnehmen oder der freund, den Du besuchst bittet Dich, noch etwas für Mutti mit zunehmen.

Motorrad-Check

Zu der Vorbereitung einer Motorradtour gehört auch immer die Kontrolle des Motorrades.

Auf was Du bei der Kontrolle Deines Motorrades achten solltest habe ich für Dich in diesem Bericht zusammengefasst: Mach den Motorrad-Check zu Deiner Routine . . .

Übernachtung

Wenn Du die Familie oder Freunde besuchst, dann ist dieser Punkt bestimmt nicht wichtig – oder gerade erst recht. 😀

Informiere Dich vor der Motorradtour über die Logiermöglichkeiten.
Ich persönlich mag es nicht, wenn ich nach mehreren hundert Kilometer am Ziel ankomme und erst noch eine Pension suchen muss.
Ich will nur noch duschen und raus aus den Motorradklamotten.

Was mir auch schon passiert ist.

Wir sind, ausserhalb der Saison über die Pässe nach Italien gefahren und haben kein Zimmer gebucht.

Was dann folgte, war eine Irrfahrt durch die Ortschaften, auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.
Das alleine hat schon nervend viel Zeit in Anspruch genommen.
Und am Ende war es, Mangels einer Alternative, eine fürchterliche Behausung in welcher ich kein Auge zu bekommen habe.

Dementsprechend wurde die ganze darauf folgende Tour auf den Kopf gestellt, da wir unser Tagesziel nicht mehr schafften.

Mein Rat ist deshalb, plane Deine Motorradtour im Voraus.

So wird Deine Ausfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis, welches Du geniessen kannst.

Unvorhergesehenes, das liegt in der Natur der Sache, kann immer geschehen, so hast Du aber alles, was Du planen kannst erledigt und bist vorbereitet.

Wenn Du in diesem Bericht etwas vermisst oder Du Erfahrungen gemacht hast, die von meinen Abweichen, dann schreibe mir oder hinterlasse doch einen Kommentar.

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Pässe der Schweiz nach Regionen

2 Antworten auf “Motorradtour richtig planen”

  1. Lieber Dominique

    Wie ich nun genau auf Deinen Blog gestossen bin und warum erst jetzt bewusst, kann ich nicht sagen. Ich habe mir jedenfalls einige Berichte angesehen und finde diejenigen, welche ich gelesen habe, sehr interessant.
    Vor allem dieser hier ist spannend zu lesen und ich kann Dir nur beipflichten.

    Klar, manchmal, wenn ich von A nach B fahren muss, lasse ich mich auch treiben. Oder ich nutze auch mal eine App, welche eine automatische Route errechnet. In aller Regel plane ich meine Routen jedoch auch durch. Als Motorrad-Tourguide sowieso bis ins Detail. Privat dann eher etwas rudimentär. Aber ganz ohne Planung? Du hast recht! Da verpasst man viele einmalige Orte und Erlebnisse.

    Eine Option hast Du jedoch vergessen bei den möglichen Tourplanungsvorbereitungsoptionen. Ich bin Töfftourguide und spezialisiert auf die Schweiz und den umgebenden Alpenraum. Mein Beruf stellt ein Tourismus-Angebot dar und mein roter Faden ist die „Grand Tour of Switzerland“. Schon nur diese, zeigt vielen Schweizern ihr eigenes Land von einer neuen unbekannte Seite. Von dieser Route aus, lassen sich dann viele Touren integrieren, so wie Du auch einige beschrieben hast.
    Klar: die Dienstleistungen eines professionellen Tourguide’s kosten Geld und einige wollen dieses Geld nicht aufbringen. Trotzdem ist es eine Option, welche Du auch erwähnen könntest. Vor allem MotorradfahrerInnen, welche im Beruf schon immer alles organisieren müssen und wenig Motorradfreizeit haben, wissen meine Dienstleistungen – welche über das reine von A nach B fahren gehen – jeweils ehr zu schätzen.

    Ich hingegen schätze Deinen interessanten Blog. Ich gratuliere Dir zu Deinem Blog. Weiter so.

    Mein eigener Blog wurde auf den Kopf gestellt und ich beginne wieder bei 0, da aus einem anfänglichen Hobby eine Passion, ein Beruf wurde. Schade für die vorangehenden Berichte aber leider kann ich infolge eines Problemes nicht automatisch kopieren. Und auf das mühsame manuelle Kopieren habe ich bis anhin verzichtet.

    ich freue mich, Deinen Blog auf weitere interessante Berichte zu durchforsten.

    Liebi Grüess

    Gefällt 2 Personen

    1. Lieber …?

      Ich danke Dir für das Kompliment und freue mich, dass Dir meine Seite gefällt.

      Klar, ’sich treiben lassen‘ ist eine tolle Sache und kann Dich an schöne und unbekannte Orte führen.
      Das mache ich, vor allem ausserhalb der Schweiz, sehr gerne.

      In unserem Land musste ich halt irgendwann feststellen, dass wir am Ende doch immer wieder auf den uns bereits bekannten Strecken gelandet sind. 😀

      Die Grand Tour of Switzerland ist ein toller Tipp – daran habe ich gar nicht gedacht.
      Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich mal oberflächlich damit beschäftigt habe – aber mehr auch nicht.

      Als Grundlage, um neue Orte kennen zu lernen, sicher ein sehr guter Anhaltspunkt.

      Geführte Motorradtouren mit einem erfahrenen Tourguide ist bestimmt eine tolle Sache und kann dem interessierten Motorradfahrer eine Menge Planung abnehmen oder dem Ortsunkundigen komfortabel die schönsten Strecken zeigen.

      Mein Blog richtet sich aber an den Motorradfahrer, welcher seine Motorradtouren selber planen und die Strecken auf eigene Faust, alleine, mit Sozius oder in der Gruppe entdecken will. 😉

      Ich danke Dir, ich werde weiter an diesem Blog arbeiten, neue Pässe und Strecken entdecken und diese hier vorstellen.

      Oh verflixt.
      Das mit Deinem Blog tut mir leid.
      Es schmerzt, wenn all die Zeit und Energie, die man in ein Projekt investiert, mit einem Schlag vernichtet wird.

      An Deiner Stelle würde ich aber trotzdem versuchen, die Seiten manuel zu kopieren.
      Damit kannst Du Dir, unter Umständen, viel Arbeit ersparen.

      Ich drücke Dir die Daumen und hoffe, dass Du möglichst alles von Deinem Blog retten kannst.

      Viele Grüsse und allzeit unfallfreie Fahrt
      Dominique

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