Simala Shrine / Kirche von Lindogon

The Monastery of the Holy Eucharist – den Cebuanos als „Birhen sa Simala“ bekannt.

In den letzten 50 Jahren zu einem der meist besuchten Orte in Cebu.


Inhaltsverzeichnis


Karte

allgemeine Informationen

Name Monastery of the Holy Eucharist
(Simala Church)
Land Philippinen
Insel Cebu
Ort Sibonga
Lage 58.2 km südlich von Cebu-City
Bauzeit Es wird immer weiter gebaut
Öffnungszeiten Täglich 08.00 – 18.00 Uhr
Wie zu erreichen Taxi
Linienbus / Tricycle
V-Hire
Offizielle Webseite Simala-Lindogon Church Sibonga – Facebook

Bilder von der Simala Schrein-Kirche

um die Bilder zu vergrössern, bitte anklicken

Wissenswertes

Die Simala Shrine-Church ist ein religiöse Bauwerk und Einrichtung in Sibonga Town, Southern Cebu.

Der Katholizismus auf den Philippinen hat ihren Ursprung in der Provinz Cebu und kam mit den spanischen Kolonialisten und Missionaren im 16. Jahrhundert.

Der christliche Glaube, der in diese Provinz gebracht wurde, verbreitete sich im ganzen Land, als sich die Missionare und treue Einheimische durch die verschiedenen Orte bewegte und dort lebten.

Die Simala Schrein-Kirche ist eine der religiösen, wenn nicht die bekannteste auf den Philippinen, wohin die meisten Gläubigen (Katholiken) kommen.

Pilgerfahrten und der Besuch von religiösen Orten ist für die meisten Filipinos eine der wichtigsten Aufgabe.

Dies hält ihren Glauben lebendig und hält sie, trotz aller Herausforderungen im Leben, am laufen.

Warum die Leute die Simala Schrein-Kirche besuchen

Die Leute, Katholiken, wie auch nicht-Katholiken und Ungläubige, kommen aus verschiedenen Gründen an diesen Ort.

Gerade bei den Touristen ist es die Neugier auf das Bauwerk, die Form oder die Architektur des ganzen Bauwerkes.

Es ist das Kloster der Heiligen Eucharistie, in dem die Marienmönche leben, arbeiten und beten.


Eu·cha·ris·tie
/Eucharistié/
Substantiv, feminin [die] katholische Kirche

1a. Opfergottesdienst, Messopfer (als zentraler Teil der Messe, der die Bereitung, Wandlung und Austeilung der Opfergaben umfasst); besonders Kommunion

„die Feier der heiligen Eucharistie“

1b. [ohne Plural] Sakrament der heiligen Kommunion; Altar[s]sakrament

2. eucharistische Opfergabe (Brot und Wein, insbesondere als äußere Gestalt des Leibes Christi)


Die Mönche errichteten diesen Ort, mit der Hoffnung, dass die Menschen kommen und beten werden.
Manche sagen, dass der ganze Ort an europäische Kathedralen erinnert.

Der zweite und der wichtigste Grund besteht darin, dass Gläubige hierher kommen um ihre Gebeten, Bitten und Hingabe an die Muttergottes zu richten.
Ebenso ihren Wunsch, Gnaden und Geschenke zu erhalten, zu verkünden.

Dieser Ort ist auch ein Wallfahrtsort und Pilgerort.
Viele kranke Menschen besuchen diesen Ort, in der Hoffnung von ihren Krankheiten befreit zu werden.

Einige Gläubige behaupten, dass an diesem Ort Wunder geschehen würden.

Geschichte


Vor langer Zeit in Lindogon Sibonga
prophezeite ein weiser alter Mann namens „Ingkong Villamor“,
dass eines Tages auf einem rauen und verwüsteten Hügel eine weiße Frau herrschen wird
und der Ort eine heilige und heilige Stätte wird.
Ingkong Villamor starb, ein Jahr war vergangen und sein Sohn wurde Priester
und wurde später als „Monsignor Tomas Villamor“ bekannt.


Als Frater Martin kam, plante Monsignor Tomas ein Kloster für die Mönche zu bauen.
Mit der Hilfe und Anleitung einiger Nonnen führte sie ihre Suche zu einem trockenen und unproduktiven Hügel in Lindogon.
Viele Leute sagen, dass nur Wunder die Pflanzen und Bäume in der Gegend wachsen lassen können.
Das ist der Grund, warum der Besitzer dieses Landes, es zu einem sehr niedrigen Preis verkaufte.


Fra·ter
Fráter/
Substantiv, maskulin [der] katholische Kirche

1.  [Kloster]bruder vor der Priesterweihe

2.  Laienbruder eines Mönchsordens


Monsignor Tomas beschloss, ein provisorisches Haus aus Bambus und Kokosblättern (Nipa) zu bauen.
Aufgrund der Lage des Landes ist es tagsüber sehr heiss und in der Nacht sehr kalt.
Mönche glauben, dass das von den Einheimischen angebotene Essen ein Geschenk Gottes ist.
Tage und Wochen vergingen, sie bemühten sich noch immer um Nahrung und hatten Schwierigkeiten in ihrem temporären Zuhause.

Das waren nicht die einzigen Herausforderungen, vor denen die Mönche standen.
Die Mönche wurden kritisiert und entwürdigt.
Die Leute wurden, durch die Anwesenheit der Mönche, verunsichert und manche warfen auch Münzen nach ihnen, wenn sie vorbeigingen.

Die Mönche blieben trotz alle dem demütig und grosszügig.

Aufgrund ihrer Situation beschlossen die Mönche, ihr Land zum Pflanzen von Bäumen zu nutzen.
Einige Wochen später, durch ihren unendlichen Glauben an die Jungfrau Maria und grosser Anstrengungen, wuchsen die Bäume schnell.
Die Mönche konnten nicht glauben was sie sahen und es überraschte sogar die Einheimischen.

Nach einem Monat trat El Niño auf und die Pflanzen wurden dünn und geschwächt.
Das Denguefieber verbreitete sich und mehrere Kinder, die unterhalb der Mönche lebten, starben, während andere infiziert wurden.
Aus Geldmangel konnten es sich die Eltern nicht leisten, ihre Kinder ins Krankenhaus zu bringen.

Frater Martin teilte ihnen mit, dass das Opfer seiner Vorfahren die bösen Geister vertreiben würde.
An diesem Abend begannen sie den Bussweg mit einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich der Prozession anschlossen.
Am dritten Abend roch es nach frischen Blumen, die sich über das ganze Land ausgebreitet hatten.

Das Gebiet war von Insekten und Moskitos befreit und die Kinder, die an Denguefieber litten, wurden geheilt.
Die Menschen erlebten die blühende frische Blumen, welche schon bald die Hügel bedeckten.
Seit dieser Zeit kamen, wegen der wundersamen Ereignisse, Menschenmengen aus verschiedenen Teilen des Landes, um den Ort zu besuchen und später wurde es als die „White Lady Sanctuary“, bekannt, als die „Jungfrau Maria“.

Mönche bauen und erweitern weiterhin die Hügel – bis heute.

Das Gebiet besitzt Schönheit und Anziehungskraft, besonders das Heiligtum der Jungfrau Maria, bekannt als das Kloster der Heiligen Eucharistie oder „Birhen ng Simala“.
Die meisten gläubigen Cebuanos besuchen den Ort zum Dank und zur göttlichen Gnade.

Heute ist das Kloster sehr bekannt für die Wunder der Jungfrau Maria.

Bauwerk

Die Kirche befindet sich in Simala.
Die Kirche hat eine spezielle Bauweise und ähnelt einem Schloss, weshalb auch vom Kirchen-Schloss „Castle Church“ die Rede ist.

Am Eingang der Kirche befindet sich eine riesige Figur der Heiligen Jungfrau Maria.
Laut den Einheimischen wurde die Figur gebaut, um Maria für das Wunder zu ehren, das sie durch die Heilung von mehreren Kindern, die von der weit verbreiteten Epidemie betroffen waren, vollbrachte.

Das Kloster wurde bergauf angelegt, damit die Menschen einen Bitt- und Bussgang machen können, bevor sie den Ort betreten.

Neben Statuen und Nachbildungen gibt es auch Wunschglocken.
Damit der Wunsch in Erfüllung geht, musst Du eine Münze werfen.
Die Münze muss die Glocke treffen.

Der erste Teil des Klosters ist die Zeugnishalle.

Es gibt viele Briefe und Gegenstände, die von den Einheimischen gespendet wurden.
Es wird angenommen, dass sie von der wundersamen Jungfrau Maria geheilt wurden.
Diese Gegenstände sind Rollstühle, Bilder, Uniformen, Graduierung Roben und sogar Bücher.

Im zweiten Teil kannst Du einen Brief an die Jungfrau Maria schreiben.

Als Gebete, Wünsche oder Danksagung
Die Einheimischen glauben, dass alles, was Du durch den Brief wünschst, durch ihre Wunder gewährt wird.

Als nächstes folgt der Gebetsort
Du kannst vor Marias Figur beten.
Nach Aussagen der Einheimischen und Gläubigen, hat vor langer Zeit die Replik der Jungfrau Maria eine Träne vergossen.

Von dieser Zeit an wurde die Figur in einem Glaskasten platziert und in der Mitte, im oberen Teil, der Kirche positioniert.

Der dritte Teil des Klosters ist das Museum, in dem eine Vielzahl der Nachbildungen der Jungfrau Maria mit ihrer unterschiedlichen Geschichte und Herkunft aufbewahrt wurden. Der Altar, sowie schwarze und weiße Statuen von Maria, Engeln und Heiligen sind im Inneren zu sehen, ebenso der Kleidung der Maria, die sie trug, als sie weinte.

Der vierte Teil ist der Souvenirladen im Kloster.

Dort werden verschiedene Repliken der Jungfrau Maria, Heiligen, Engel, Ringe, Kruzifix, Rosenkränze, Gebetsführer und Bibeln verkauft.
Du kannst den Priester auch bitten, diese segnen zu lassen.

Der fünfte Bereich ist dem Beten mit verschiedenen Kerzen gewidmet.

Wie an jedem heiligen Ort, kannst du auch hier Kerzen anzünden und Deine Gebete sprechen und Deine Wünsche äussern.

Auffallend sind die verschiedenfarbigen Kerzen.
Jede Farbe dient einem anderen Gebet.

Die Kerzen kannst Du direkt dort kaufen.
Nonnen verkaufen die Kerzen in verschiedenen Farben.
Ihnen zufolge symbolisiert jede Farbe etwas anderes.

Die Farben der Kerzen und ihre Bedeutung:

  • Gold – Healing (Good Health, Recovery, Spiritual, Family Tree)
  • Green – Prosperity/Success (Exam, Study, Financial, Business)
  • Blue – Perseverance (Employment, Career, Assignment, Promotions)
  • Violet – Achievement (Plans in life, Struggles, Endeavors, Journey, Voyage)
  • Red – Love (Unity, Friendship, Engagement, Family)
  • Yellow – Peace (Courage, Strength, Hope)
  • White – Purity (Enlightenment, Guidance, Right Path)
  • Orange – Reconciliation (Sweetheart, Wife, Husband, Enemy, Family)
  • Pink – Thanksgiving/Happiness/Joy (Spiritual, Physical)
  • Black – Souls (Porgiveness, pardon)
  • Brown – Vocation (Marriage Bond, God’s Servant, Single Life)
  • Gray – Deliverance (Bad Ways, Things, Spirits)
  • Cream – Conversion/Faith (Children, Household, Couples)

Wenn Du ein besonderes Anliegen oder Wunsch hast, dann kaufe die entsprechende Kerze und sprichst Dein Gebet.

Die Kerzen kosten pro Stück etwa PHP  35.

Bitte beachte, dass der Glaube und Gebete zum spirituellen Bereich des Lebens gehört.
Es ist etwas göttliches und für Menschen unergründlich.Verliere nie den Glauben – selbst dann nicht, wenn die Dinge in Deinem Leben nicht nach Deinen Wünschen geschehen.


Wichtiger noch: Arbeite hart um Dein Ziel zu erreichen.

„Gott hilft denen, die sich selbst helfen“


Für alle Nichtgläubigen:

Respektiert den Glauben der Menschen und verhaltet Euch respektvoll an jedem heiligen Ort.

Was gibt es in der Simala Kirche zu sehen?

Neben dem eindrücklichen Bauwerk und der schönen grünen Umgebung gibt es hier religiöse Gegenstände innerhalb und ausserhalb der Kirche zu sehen.

Abgesehen von den schönen Strukturen, geräumigen und grünen Umgebung, finden Sie verschiedene religiöse Dinge innerhalb und außerhalb der Kirche.

Es gibt hier eine grosse Statue der Jungfrau Maria („Mama Maria sa Lindogon“ oder „Birhen sa Himala“).
Verschiedene Bilder und Statuen der Jungfrau Maria mit verschiedenen kulturellen Hintergründen, wie die Jungfrau von Guadeloupe oder die Jungfrau, die einen Kimono trägt.

Ebenso kannst Du hier eine Nachbildung des Nazareth-Brunnen sehen.
In diesen Brunnen werfen die Menschen Münzen und wünschen sich still etwas.

Brunnen sind beeinflusst oder wurden durch die Europäer gebracht und wurden von den Filipinos übernommen.

Die Architektur und die Skulpturen in der Simala Schrein-Kirche sind immer einen Besuch wert.
Auch ohne Gebete oder Hingabe an die Jungfrau Maria.

Auffällig sind die Deckengemälde, die an die Sixtinische Kapelle in Rom erinnern.
Besonders, wenn Du ein Interesse an Ikonen und religiösen Bildern hast.

Hilfreiche Tipps für Deinen Besuch der Simala Schrein-Kirche

Um die grossen Massen zu vermeiden, empfehle ich Dir, die Simala Schrein-Kirche unter der Woche zu besuchen.
Freitag bis Sonntag besuchen unzählige Gläubige diesen Ort.

Kleidung

Es wird erwartet, dass alle Besucher (Männer und Frauen) so gekleidet sind, dass sie diesem Ort und den Gläubigen Ehre und Respekt entgegen bringen.

Folgende Kleidung ist untersagt:

Ärmellose oder durchsichtige Oberteile, kurze Hosen, enge oder durchsichtige Hosen.

Speziell den Frauen ist es nicht erlaubt freizügige Kleidung zu tragen, wie Minirock, enge Hosen, ärmellose Blouse, kurze Tops, Shorts, etc.

Verhalten

  • Der Verzehr von Lebensmitteln ist untersagt.
  • Es gilt ein Rauchverbot.
  • Der Konsum von Alkohol ist verboten.
  • Ebenso ist es nicht erlaubt, laute Geräusche zu machen oder etwas anderes, was die Gläubigen davon abhält zu beten oder zu meditieren.
  • Ebenfalls untersagt ist das Fotografieren mit Blitzlicht.
  • Einige Räume sind Barfuss zu betreten, wie zum Beispiel die Gebetsräume.

Hohe Treppe

Älteren Menschen oder Gehbehinderten wird empfohlen die Rampe zu benutzen.

Hütten

Hier dürfen sich die Gläubigen und die Besucher ausruhen, essen und trinken.
Diese Cottages befinden sich nur innerhalb der Anlage des Schreins selbst.

Und natürlich gibt es Waschräume und WCs

Schutz vor der Sonne

Es ist ratsam sich vor der Sonne zu schützen.
Gerade an den Wochenenden kann die Wartezeit im Freien sehr lange sein.

Benutze dafür Sonnenschirm, Hut, Sonnenbrille, usw.

Das Gebäude reflektiert die Sonne sehr stark.

Messe-Zeiten

Zu folgenden Zeiten werden Messen gehalten:

Sonntag: 12.00 + 15.30 Uhr
Montag bis Freitag: 12.00 Uhr
Samstag: 10.30 Uhr
13. des Monats: 10.30 Uhr + 15.30 Uhr

Essen

Wenn Du Simala besuchst, wirst Du einheimischem Essen und Delikatessen begegnen, die von vielen Restaurants und Imbissbuden angeboten werden.

Die ganze Strasse vor der Simala Schrein-Kirche ist gesäumt von Restaurants, Imbissständen und kleinen Läden.

Lechon (geröstetes Schwein): Die wichtigste Delikatesse von Cebu ist ihr berühmtes geröstetes Schwein.
Cebu’s Lechon hat eine spezielle Mischung von Gewürzen, die es schmackhaft und saftig macht.

Ampao (Puffreiskuchen): Eine süsse Delikatesse von Carcar, im südlichen Teil von Cebu gelegen.
Ein weißer, knuspriger und klebriger Puffkuchen aus Reis mit zusätzlicher Erdnuss als Belag.

Torta: Ein blütenförmiger Kuchen aus Mehl, Zucker, Eigelb, Tuba (Kokosnuss-Toddy, Palmwein) und Schweinefett.
Dies ist ein nativer Kuchen, der in Argao, Cebu populär ist.

Chicharrón (Schweinefleisch mit Kruste): Frittiertes Schweinefett und Haut. Köstlich, wenn in weissen Essig getaucht. Kann auch mit verschiedenen Gerichten gemischt werden

Anreise zur Simala Schrein-Kirche

Simala Schrein-Kirche, Lindogon, Sibonga, Cebu-Provinz, Philippinen

Linienbus

Vom South Bus Terminal, in Mandaue-City, fährt der Linienbus bis nach Sibonga.
Dort nimmst Du ein Tricycle bis zur Simala Schrein-Kirche.

Die Anreise mit dem Linienbus dauert mehr wie zwei Stunden.
Dafür reist Du dann wirklich so, wie die Filipinos reisen und wirst bestimmt tolle Erlebnisse haben.

Preis

Die Fahrt kostet um die PHP 100.

V-Hire (Van)

Von der V-Hire-Station fahren die V-Hires direkt bis zur Simala Schrein-Kirche.

Frage im Hotel oder den Taxifahrer nach dem genauen Ort der V-Hires nach Simala.
Jeder in Cebu-City kennt diesen Ort.

Mit dem V-Hire kommst Du schnell und ohne Umwege bis zur Simala Schrein-Kirche.
Die V-Hires werden aber bis auf den letzten Zentimeter ausgefüllt.

Auf dieser Fahrt kannst du auf Tuchfühlung mit den Filipinos gehen. 😉

Preis

Die Fahrt kostet um die PHP um die PHP 100.

Taxi

Die komfortabelste Art, um Simala zu besuchen ist bestimmt mit dem Taxi – aber auch die teuerste.

Am einfachsten ist es, mit einem Taxifahrer eine Tagespauschale abzumachen, so dass er vor Ort auf Dich wartet.

Es ist, wie überall wichtig, dass der Preis VOR der Fahrt ganz klar definiert wird.
So verhinderst Du unangenehme Überraschungen.

Preis

Die Angebote, die ich erhalten haben, bewegten sich zwischen PHP 2’500 und 6’000.

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