Inhaltsverzeichnis
-
- 1 Vorwort
- 2 erster Eindruck / Einführung in die Bedienung
- 3 Tagebuch
- 4 Einstellungen / Komfort
- 4.1 Fahrwerk
- 4.2 Lenker/ Vibrationen / einschlafende Hände
- 4.3 Sitz / Sitzposition / Sitzgefühl
- 4.4 Scheibe / Windschutz
- 4.5 Spiegel
- 4.6 Instrumente
- 4.7 Hebel
- 4.8 Beleuchtung
- 5 Bedienung / Benutzerfreundlichkeit
- 5.1 Einstellungen
- 5.2 Anschlüsse
- 5.3 Werkzeug
- 5.4 Batterie / Sicherungen
- 5.5 Ölstand messen / Öl auffüllen
- 5.6 Tankdeckel / Tankanzeige
- 5.7 Gepäck / Stauraum
- 5.8 Ständer
- 5.9 Rangieren
- 6 Fahrverhalten
- 6.1 Autobahn
- 6.2 Land- / Passstrasse
- 6.3 Schotter
- 6.4 Stop and Go
- 6.5 Durchzug / Konstantfahrruckeln
- 6.6 Bremsen / Verzögerung
- 7 Klang / Geräusche
- 8 das sagt die Sozia
- 9 mein Verbrauch
- 10 Wartung
- 11 Farben
- 12 Zubehör ab Werk
- 13 was ich mir wünschte
- 14 was mir gefällt
- 15 was mir weniger gefällt
- 16 für Motorradreisen wichtig
- 16.1 Leergewicht
- 16.2 Zuladung
- 16.3 Service-Intervall
- 16.4 Ölwechsel
- 17 Fazit
- 18 Video
- 19 Bilder
- 19.1 on the Road
- 19.2 on Location
- 19.3 Details
- 20 Technische Daten
- 20.1 Motor
- 20.2 Kraftstoffverbrauch
- 20.3 Kraftübertragung
- 20.4 Abmessungen
- 20.5 Fahrwerk
- 20.6 Gewicht
- 20.7 Instrumente & Elektronik
- 20.8 Weitere Merkmale
- 20.1 Motor
- 21 Garantie
- 22 Preis
- 23 Motorrad Testberichte
- 23.1 Honda
- 23.2 Triumph
- 24 Testberichte
- 25 weitere interessante Beiträge
Vorwort

Auf den ersten Blick mag die neue Honda XL750 Transalp, vielen als eine kleinere CRF1100L Africa Twin erscheinen.
Das trifft auf eine Art und Weise sicher auch zu.
Allerdings würde man ihr damit, dass man sie einfach als kleinere Africa Twin bezeichnet, nicht gerecht werden – denn sie hat ihre ganz eigenen Stärken.
Kleiner, kann sich im Bezug auf die XL750 Transalp, sowieso nur auf die technischen Daten beziehen, denn in Sachen Verarbeitung, Qualität und Fahrleistungen muss sie sich definitiv nicht verstecken.
Schon bei der Presseveröffentlichung war ich begeistert von der neuen XL750 Transalp.
Honda XL750 Transalp – erste Testfahrt
Um so mehr freute ich mich, als ich sie Ende Mai für diesen ausführlichen Testbericht abholen konnte, denn ich wollte wissen wie es ist, längere Zeit mit ihr unterwegs zu sein.
Für diesen Test legte ich rund 2’200 km, in Umbrien und in der Schweiz, zurück.
Dabei waren wir, mal solo, mal mit Sozia, auf Autobahnen, Landstrassen, Passstrassen, so wie auf groben Schotterstrecken unterwegs – zwischendurch auch bei heftigem Regen.
Nebenbei bemerkt, kann die XL750 Transalp auch auf 35 kW (48 PS) gedrosselt werden.
Wie ich ein Motorrad teste erfährst Du hier: so teste ich ein Motorrad
Meine Masse und Angaben bekommst Du hier: ich als Motorradtester
erster Eindruck / Einführung in die Bedienung

Den ersten Eindruck gab es diesmal nicht, denn bereits im März durfte ich, anlässlich der Presseveröffentlichung, mit der Honda XL750 Transalp die erste Testfahrt machen.
So entfiel auch die Einführung in die Bedienung – welche ohnehin schon fast selbsterklärend ist. 😉
Tagebuch
30.05.2023
| Streckenlänge | 280 km |
| Dauer | 9 Std. 25 Min. |
| Streckenprofil | 45 km Autobahn 207 km Pass- und Landstrassen 30 km Schotter / grober Schotter |
| Geschwindigkeit | max. 150 km/h |
| Wetter | bewölkt, bis heftiger Regen |
| Temperaturen | 16 Grad |
| Sozius | ohne |
| Koffern / Tasche | Hecktasche |
| Gepäck | 2 Kilo |
-
- Fussrasten stören etwas beim Abstehen
- Fussrasten stossen gegen die Schienbeine, wenn man das Motorrad sitzend zurückschieben will
- Gabel etwas weich – auf Schotterstrecken allerdings von Vorteil
01.06.2023
| Streckenlänge | 498 km |
| Dauer | 10 Std. 53 Min. |
| Streckenprofil | 60 km Autobahn 424 km Pass- und Landstrassen 14 km Schotter |
| Geschwindigkeit | max. 170 km/h |
| Wetter | sonnig / bewölkt / regnerisch |
| Temperaturen | 16 – 25 Grad |
| Sozius | ohne |
| Koffern / Tasche | Hecktasche |
| Gepäck | 2 Kilo |
-
- Popo tut nach einigen Stunden weh
- ab etwa 120 km/h beginnt es am Helmschild zu reissen
- Federbein auf der fünften Stufe – federt bei Bodenwellen stark ein – bügelt dafür Bodenunebenheiten gut weg
- Licht eher zu schwach
- Reichweite ausreichend
06.06.2023
| Streckenlänge | 450 km |
| Dauer | 10 Std. 48 Min. |
| Streckenprofil | 40 km Autobahn 410 km Pass- und Landstrassen |
| Geschwindigkeit | max. 175 km/h |
| Wetter | sonnig / bewölkt |
| Temperaturen | 18 – 26 Grad |
| Sozius | mit |
| Koffern / Tasche | Hecktasche |
| Gepäck | 3 Kilo |
-
- ab etwa 110 km/h entsteht an der Front ein leises Geräusch wie von einer Turbine
- zu zweit federt das Federbein nach Bodenwellen nach
08.06.2023
| Streckenlänge | 360 km |
| Dauer | 9 Std 12 Min. |
| Streckenprofil | 34 km Autobahn 326 km Pass- und Landstrassen |
| Geschwindigkeit | max. 140 km/h |
| Wetter | sonnig |
| Temperaturen | 22 – 26 Grad |
| Sozius | mit |
| Koffern / Tasche | Hecktasche |
| Gepäck | 3 Kilo |
11.06.2023
| Streckenlänge | 170 km |
| Dauer | 6 Std. 34 Min. |
| Streckenprofil | 43 km Autobahn 116 km Pass- und Landstrassen 11 km Schotter |
| Geschwindigkeit | max. 150 km/h |
| Wetter | sonnig |
| Temperaturen | 21 – 27 Grad |
| Sozius | mit |
| Koffern / Tasche | Hecktasche |
| Gepäck | 3 Kilo |
-
- Traktionskontrolle arbeitet nahezu unbemerkt aber äusserst effektiv
- ABS musste selbst bergab, auf Schotter, kaum einsetzen
15.06.2023
| Streckenlänge | 550 km |
| Dauer | 12 Std 17 Min. |
| Streckenprofil | 274 km Autobahn 276 km Pass- und Landstrasse |
| Geschwindigkeit | max. 140 km/h |
| Wetter | sonnig / bewölkt |
| Temperaturen | 13 – 24 Grad |
| Sozius | mit |
| Koffern / Tasche | Hecktasche |
| Gepäck | 5 Kilo |
-
- Sehr leichtgängige Kupplung
Einstellungen / Komfort

Die Honda XL750 Transalp bringt in der Standartversion nicht sehr viel mit und bietet nur wenige Möglichkeiten etwas an die persönliche Bedürfnisse anzupassen.
-
- Gabel mit einstellbarer Federvorspannung
- In der Federvorspannung einzustellendes Federbein
- Handyhalterung mit USB-C Anschluss unter dem Sitz
- Übersichtlicher und gut abzulesender Display
- vier Fahrmodi und ein User-Modus
- Gabel mit einstellbarer Federvorspannung
Honda bietet einiges an Zubehör an, um die XL750 Transalp den eigenen Wünschen entsprechend auszustatten.
Honda XL750 Transalp – Zubehör
Fahrwerk

Mit 200 mm Federweg vorne und 190 mm hinten kann die XL750 Transalp gerne und länger abseits von geteerten Strassen bewegt werden.
Dass sie sich bestens für Schotterstrecken und leichtes Gelände eignet, zeigen auch das 18 Zoll Hinterrad und das 21 Zoll Vorderrad.
An der Gabel kann die Federvorspannung in 15 Stufen eingestellt werden.
Die Federvorspannung am Federbein kann in 7 Stufen verstellt werden.
Lenker / Vibrationen / einschlafende Hände

Der Lenker ist, wie es sich für eine Enduro gehört, breit, mit einem angenehmen Winkel.
Für mich ergibt das eine enstpannte Haltung.
Vibrationen am Lenker waren nicht oder kaum vorhanden.
Meine Hände schliefen nicht öfter ein, wie bei anderen Motorräder.
Sitz / Sitzposition / Sitzgefühl

Der Sitz ist grosszügig gestaltet und gibt die Möglichkeit für Fahrer und Sozius, die Sitzposition zu verändern, in dem man etwas nach vorne oder nach hinten rutscht.
In der Höhe verstellen kann man ihn leider nicht.
Auf der XL750 Transalp ist die Sitzposition, mit meiner Grösse von 184 cm, sehr angenehm.
Wie mir von Kollegen, bei der Presseveröffentlichung, gesagt wurde, ist die Sitzposition auch für kleinere Personen sehr gut.
Den Sitz empfand ich, im Grossen und Ganzen, als bequem.
Nach ein paar Stunden beginnt der Popo zu brennen – wie auf nahezu allen Motorrädern.
Hier muss allerdings erwähnt werden, dass es die ersten grossen Touren seit der Winterpause waren und mein Hintern noch nicht ‚trainiert‘ war.
Es gibt von Honda keinen Komfortsitz – nur einen 20 mm niedrigeren Sitz.
Wer etwas kleiner ist, für den wird der niedrige Sitz bestimmt eine gute Investition sein.
Scheibe / Windschutz

Die Scheibe leitet den Fahrtwind erstaunlich gut ab, so dass es kaum Verwirbelungen vor der Brust und an den Schultern gibt.
Bei meiner Grösse und dem getragenen Helm, LS2 Explorer C MX701, beginnt es ab etwa 110 km/h am Helmschild zu reissen.
Hier dürfte die höhere Scheibe für Abhilfe sorgen.
Obwohl die XL750 Transalp eine schlanke Front hat und auch allgemein nicht sehr breit baut, wird der Fahrtwind überraschend gut abgeleitet.
Merkwürdigerweise entstand an der Front, ab etwa 110 km/h, ein leises Geräusch, wie von einer Turbine.
Das war bei der Presseveröffentlichung nicht der Fall.
Ich weiss jetzt nicht, ob das daran liegt, dass ich bei der Presseveröffentlichung ein Modell mit Sturzbügel und Handschützer hatte – oder ob bei dem aktuellen Modell allenfalls ein Verkleidungsteil nicht richtig angeschraubt war.
Spiegel

Die Spiegel erlauben einen guten Blick zurück und werden, bei meiner Grösse, kaum von den Armen verdeckt.
Auch bei hohen Geschwindigkeiten ist gut zu erkennen, was hinter einem geschieht.
Instrumente

Der 5 Zoll-Display der XL750 Transalp ist ein alter Bekannter, zum Beispiel, von der CB1000R oder dem X-ADV.
Die Anzeigen sind übersichtlich angeordnet und bringen den Fahrer, bei einem kurzen Blick, auf den aktuellsten Stand der Informationen.
Es stehen vier verschiedene Display-Typen zur Auswahl, um die Anzeigen den eigenen Design-Wünschen anzupassen.
Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt der Display gut abzulesen.
Gefühlt, reagiert der Display, bei schnellem Wechsel von Hell – Dunkel, etwas träger als bei der CRF1100L Africa Twin.
Hebel

Die Hebel der XL750 Transalp sind auch für meine grossen Hände lang genug und sind angenehm zu bedienen
Der Bremshebel lässt sich, in sechs Stufen, in der Weite verstellen.
Den Kupplungshebel kann man nicht einstellen.
Beleuchtung

Die ganze Beleuchtung ist LED, dabei leuchten die vorderen Blinker als Positionslichter.
Ausgestattet ist die XL750 Transalp mit dem ESS-Notstoppsignal (Emergency Stop Signal), das bei Notbremsungen den nachfolgenden Verkehr warnt.
Abblendlicht und Scheinwerfer sind ausreichend – aber eben nicht wirklich gut.
Als Referenz dient mir immer noch die Kawasaki ZZR1200, die aus dem Jahr 2002 stammt und bis heute das beste Licht hat, das ich bei einem Motorrad kenne.
Okay – ich muss dazu sagen, dass ich ein Lichtfetischist bin.
Mir ist gutes Licht sehr wichtig, weshalb ich bei meinen Fahrzeugen immer die Originalglühlampen gegen solche austausche, welche die bestmögliche Ausleuchtung bringen.
Das Abblendlicht der XL750 Transalp leuchtet die Strasse aus, irgendwie scheint aber alles etwas fahl – es fehlen die Kontraste.
Ich weiss jetzt nicht, ob es am Farbton der LED-Leuchten liegt oder ob das Licht nicht korrekt eingestellt war.
In der Kurve wird das Abblendlicht mehr oder weniger zu einem Streifen, was zur Folge hat, dass nicht die ganze Kurve ausgeleuchtet wird.
Sehr oft konnte ich den Kurvenausgang nicht sehen und musste deswegen die Geschwindigkeit stark reduzieren.
Das Fernlicht wirft, zusätzlich zum Abblendlicht, einen mittigen Strahl in die Ferne.
Das mag bei einer geraden Strecke oder leichten Kurven zusätzliches Licht bringen – nicht aber bei engen Kurven.
Aus meiner Sicht müsste es mit der heutigen LED-Technik möglich sein, ein besseres Licht zu erzeugen.
Auf meinen Touren komme ich oft erst nach Einbruch der Dunkelheit nach Hause, da ist mir ein gutes Licht sehr wichtig, um sicher die letzten Passstrassen fahren zu können.
Bedienung / Benutzerfreundlichkeit

Bei der XL750 Transalp ist nahezu alles selbsterklärend.
Die Tasten sind logisch und übersichtlich angeordnet und leicht zu erreichen, so wie zu bedienen.
Nach wenigen Klicks hat man verstanden, was sich wo im Menü befindet und was alles eingestellt werden kann.
Wenn man mal von der vertauschten Anordnung der Tasten für die Blinker und die Hupe absieht.
Obwohl diese Anordnung bei allen neuen Modellen von Honda so ist, vertue ich mich auch heute noch und hupe, dann und wann, das vor mir fahrende Fahrzeug an.
Einstellungen

Folgende Einstellungen können bei der XL750 Transalp vorgenommen werden:
Bei den vier verschiedenen, voreingestellten, Fahrmodi . . .
-
- Standart
- Sport
- Regen
- Schotter
werden Motorleistung, Bremsen, Honda Selectable Torque Control (HSTC), Wheelie-Control und ABS auf die Bedingungen und unterschiedliches Terrain abgestimmt.
Daneben gibt es noch den frei einstellbaren Fahrmodus:
-
- User
Der User-Modus ermöglicht die individuelle Einstellung der einzelnen Parameter, einschließlich ABS-Abschaltung hinten für Fahrten im Gelände.
Anschlüsse

In der Standartversion hat die XL750 Transalp eine Handyhalterung mit USB-C Anschluss unter dem Sitz.
Zusätzlich kann sie mit einer 12V-Steckdose im Cockpit ausgestattet werden.
Das Honda Smartphone Voice Control system (HSVCs) und die Honda RoadSync-App ermöglichen Dir über ein Bluetooth-Headset auf Deine Android- oder iOS-Geräte zuzugreifen und somit Navigation, Telefonie, Nachrichten und Musik zu nutzen.
Werkzeug

Das Bordwerkzeug der XL750 Transalp befindet sich, leicht zu erreichen, unter dem Sitz und ist mit dem Notwendigsten ausgestattet.
-
- 10 × 14 mm Gabelschlüssel
- Schlitz-/Kreuzschlitz-Schraubendreher
- Schraubendrehergriff
- Verlängerungsstange
- Hakenschlüssel
- Sicherungszieher
- Helmbefestigungskabel
- 19-mm-Ringschlüssel
Aus meiner Sicht könnte das Bordwerkzeug bei einer Reiseenduro etwas umfassender ausfallen.
Passendes Werkzeug für die Radachsen und die Zündkerzen dürfte schon mit dabei sein.
Batterie / Sicherungen

Ebenfalls unter dem Sitz und einfach zu erreichen, respektive zu wechseln, sind die Sicherungen und die Batterie.
So fällt auch die Starthilfe sehr einfach aus.
Ölstand messen / Öl auffüllen

Bei der XL750 Transalp wird der Ölstand mit einem Peilstab gemessen.
Allerdings muss sie dafür waagerecht stehen, was, wegen dem fehlenden Hauptständer, wohl nur geübte Personen alleine schaffen werden.
Tank / Tankdeckel / Tankanzeige

Mit einem Tankinhalt von 16.9 Liter und einem angegebenen Verbrauch von 4.4 Liter, gibt das eine rechnerische Reichweite von 390 km.
Das ist für die meisten Motorradfahrer sicher ausreichend – für ausgedehnte Touren oder gar Fernreisen dürfte es eher knapp bemessen sein.
Der Tankdeckel ist bei der XL750 Transalp ganz klassisch oben auf dem Tank angebracht und lässt sich mühelos mit Motorradhandschuhen bedienen.
Die Tankanzeige war auf den Testfahrten äusserst genau und liessen mich stressfrei die nächste Tankstelle ansteuern.
Gepäck / Stauraum

Unter dem Sitz hatte ich schon eine Regenmembrane für meine Sommer-Motorradjacke, ein Spannset und das Anschlusskabel für das Navi untergebracht.
Bei Solofahrten kann leicht eine Tasche oder Gepäckrolle auf dem Heck befestigt werden.
Als wir zu zweit unterwegs waren, hatten wir immer eine universelle Hecktasche mit – die war mit wenigen Handgriffen fest verzurrt.
Um mit der XL750 Transalp entspannt auf Reisen gehen zu können, bietet Honda als Zubehör ein passendes Kofferset, ein passendes Topcase und einen Tankrucksack an.
Ständer

Die Honda XL750 Transalp kommt ’nur‘ mit einem Seitenständer daher.
Mit der relativ grossen Auflagefläche kann das Motorrad auch abseits von geteerten Flächen sicher abgestellt werden.
Als Zubehör kann ein Hauptständer geordert werden.
Rangieren

Abgesehen davon, dass die neue XL750 Transalp, wie es sich für eine Reiseenduro gehört, etwas hoch ist und einen breiten Lenker hat, lässt sie sich stehend und sitzend ohne Probleme rangieren.
Mir fiel es leicht, stehend die Transalp vorwärts und rückwärts zu verschieben.
Dank dem breiten Lenker werden die Finger, selbst bei vollem Lenkereinschlag, nicht eingeklemmt.
Beim sitzend Rangieren kommt ihr zugute, dass sie eher schmal gebaut ist und man so gut mit den Füssen auf den Boden kommt.
Leider stossen die Schienbeine, beim Rückwärts-stossen gegen die Fussrasten.
Fahrverhalten

Autobahn
Mehr als 175 km/h hatte ich auf der Autobahn nie drauf, dabei blieb die XL750 Transalp äusserst Spurstabil und zeigte keinerlei Neigung zum Pendeln oder gar Lenkerflattern.
Ganz egal ob ich alleine, mit Sozia oder auf schlechtem Belag unterwegs war.
Land- / Passstrassen
Dank dem verhältnismässig tiefen Gewicht, der eher schlanken Bauweise und der aufrechten Sitzposition, geht die XL750 Transalp äusserst flink und beinahe spielerisch durch die Kurven.
Auch schnellen Richtungswechsel bereiten ihr keine Mühe und fordern keinen grossen Kraftaufwand.
Auffallend war, dass sie nicht dazu neigte, sich in der Kurve aufzurichten.
Das ist insofern bemerkenswert, da sie ein 21 Zoll-Vorderrad hat, was nicht gerade für sportliche Kurvenwechsel bekannt ist.
Schotter
Ich bin so absolut kein Profi auf Schotter, noch weniger in leichtem Gelände – mit der XL750 Transalp musste ich das auch gar nicht sein.
Den Fahrmodus ‚Gravel‘ eingestellt, aufgestanden und los ging es.
Mit meiner Grösse von 184 cm lässt sich die Transalp stehend sehr gut führen und geht flott voran – und das, obwohl keine Stollenreifen aufgezogen waren.
Hier spielte sie ihre Vorteile der langen Federbeinen und der grossen Speichenräder voll aus.
Selbst ausgespülte, grobe Schotterwege waren kein Problem und wurden sanftgebügelt.
Auch auf diesen Strecken, so wie zu zweit auf normalen Schotterstrassen, arbeitetet die Traktionskontrolle hervorragend – auf normalem Strassenbelag sowieso.
Beinahe unbemerkt aber sehr effektiv regelte sie den Kraftfluss am Hinterrad.
So unauffällig und hilfreich wie die Traktionskontrolle arbeitete auch das ABS.
Wenn es denn überhaupt eingreifen musste, dann sorgte es zuverlässig dafür, dass das Vorderrad nicht wegrutscht.
Stop and Go
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, in Zürich, in einen ausgewachsenen Stau zu geraten, in dem die Höchstgeschwindigkeit maximal Schrittgeschwindigkeit war.
Einkuppeln, ein paar Meter rollen und wieder auskuppeln – und das auf einer Länge von mehreren Kilometern.
Dank leichtgängiger Kupplung mit Seilzug und perfekt ausbalanciertem Gewicht, war auch das keine grosse Qual.
Durchzug / Konstantfahrruckeln

Mich begeisterte schon bei der Presseveröffentlichung, wie gut die Motorabstimmung bei der XL750 Transalp ausgefallen ist.
Nie hatte ich den Eindruck, dass die 92 PS unzureichend wären – ganz im Gegenteil.
Egal ob alleine oder zu Zweit, die Transalp reagiert sofort auf Bewegungen der rechten Hand und wandelt sie umgehend in Vorwärtsbewegung um.
Dabei ist es ihr schon beinahe egal, bei welchen Drehzahlen am Gasgriff gedreht wird.
Ab etwa 2’500 Umdrehungen schiebt sie kraftvoll an.
Die Motorabstimmung und die Übersetzung sind so gut gewählt, dass sie mit jedem Fahrstil harmoniert.
Bei höheren Drehzahlen und schnellen Gangwechseln kann sie, auch auf Bergstrassen, unerwartet sportlich gefahren werden.
Genau so gut kann die XL750 Transalp schaltfaul gefahren werden.
Mittlerweile habe ich gelernt, dass man, bei Motorräder von Honda, von den reinen PS-Zahlen keine Rückschlüsse auf die Fahrleistung ziehen kann – denn es kommt darauf an, wie sich die Kraft entfaltet.
Sprich, die Abstimmung und die Übersetzung haben einen sehr grossen Einfluss darauf, wie sich ein Motorrad fahren lässt.
Aus meiner Sicht könnte das bei der XL750 Transalp nicht besser ausfallen.
Ich bin überzeugt, dass die allermeisten Tourenfahrer keine Leistung vermissen werden.
Konstantfahrruckeln sind bei ihr ebenfalls kein Thema.
Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h können ohne Probleme im ersten oder zweiten Gang gefahren werden.
Bremsen / Verzögerung

So sportlich sich die XL750 Transalp durch kurvige Bergstrassen führen lässt, so zielgenau arbeitet auch die Bremsanlage.
Dabei beisst sie nicht so heftig zu, wie die von einem Sportmotorrad, sondern gleichmässig und kraftvoll – so wie eine gute Enduro-Bremsanlage eben sein sollte.
Jederzeit lässt sich die Bremskraft fein auf den Punkt dosieren – was besonders auf losem Untergrund sehr wichtig ist.
Ob sie gerade besten Belag unter den Rädern hat, nasse und schlechte Bergstrassen in Italien oder gar Schotter – die Beisserchen leisten top Arbeit und liessen bei mir nie auch nur den Hauch von einem unguten Gefühl aufkommen.
Fahrwerk

Die Einschätzung des Fahrwerks ist bei der XL750 Transalp so eine Sache.
Auf der Strasse, mit meinen über 90 Kilo, entsteht leicht mal der Eindruck, dass das Fahrwerk etwas zu weich ist.
Bei unebener Fahrbahn federt das Hinterrad stark ein und bei Bodenwellen federt das Heck, zumindest zu zweit, etwas nach.
Da kam schon mal der Wunsch nach einem strafferen Dämpfer auf.
Schnell ändert sich das, wenn die Strassen schlecht sind oder es über Schotterstrecken geht.
Da wurde mir bewusst, dass die XL750 Transalp vielleicht doch näher an einer Enduro ist, als gedacht, denn Unebenheiten und Schlaglöcher werden wirkungsvoll abgemildert.
Zu betonen ist, dass, selbst bei starkem Einfedern, die Räder nie den Bodenkontakt verlieren oder das Motorrad unruhig wird.
Egal wie schlecht die Strassen in Italien waren und wie sportlich die Kurven genommen wurden – nicht eine Sekunde kam das Gefühl auf, dass sie überfordert ist.
Stabil und sicher nahm sie den Weg, den ich wollte.
Am Ende ist die XL750 Transalp halt schon mehr eine Enduro, als man vielleicht erwarten würde – da passt dann auch die Abstimmung des Fahrwerks. 😉
Klang / Geräusche

Mit dem 270 Grad-Hubzapfenversatz, wird bei der Reihenzweizylinder der Klang eines V2-Motors simuliert – und das macht die XL750 Transalp sehr gut.
Bei Reisegeschwindigkeit oder sanfter Beschleunigung brabbelt sie angenehm vor sich hin.
Starke Beschleunigung, bis in die hohen Drehzahlen, werden von einem angenehmen, kraftvollen, eher dumpfen Klang, untermalt – ohne je zu laut zu werden.
Was allerdings aufgefallen ist:
Ab etwa 110 km/h erzeugt der Fahrtwind ein Geräusch, wie von einer Turbine.
Nicht sehr laut aber doch wahrnehmbar.
Das war mir so bei der Presseveröffentlichung nicht aufgefallen.
Vielleicht lag es am Sturzbügel oder den Handschützer, welche das Pressemotorrad verbaut hatte.
das sagt die Sozia

Aufsteigen ist bei der XL750 Transalp, auch für kleinere Personen, kein Problem.
Die Sitzposition ist selbst auf langen Motorradtouren sehr angenehm.
Auf der grossen Sitzfläche kann die Sitzposition auch leicht mal verändert werden, was einem brennenden Hintern vorbeugt.
Die Sozius-Fussrasten sind etwas weiter vorne angebracht, was einerseits zu einer entspannten Sitzposition beiträgt – andererseits dafür sorgt, dass sich die Sozia, beim Absteigen an meinen Schultern hochziehen musste.
Wobei es definitiv wichtiger ist, dass die Begleitung bequem sitzen kann – da hilft man gerne beim Absteigen. 🙂
mein Verbrauch
Über 2’200 Kilometer hab ich mit der neuen XL750 Transalp zurückgelegt.
Ein grosser Teil der Strecke waren flotte Autobahnetappen und sportlich gefahrene Passstrassen.
Den grösseren Teil der Strecken waren wir zu Zweit unterwegs.
Daneben gab es immer wieder Ausflüge auf Naturstrassen und gröberem Schotter.
Trotzdem blieb der Verbrauch bei 4.4 Liter auf 100 Kilometer.
Lediglich beim zähen Stop and Go genehmigte sie sich 5.4 Liter auf 100 Kilometer.
Wartung

Die meisten Dinge, die unterwegs, bei einem Motorrad aussteigen könnten, sind bei der XL750 Transalp leicht zu erreichen und zu beheben.
Die Sicherungen und die Batterie befinden sich direkt unter der Sitzbank und sind schnell gewechselt.
Der Ölfilter ist vorne am Motor angebracht, rechts neben den Krümmern.
Der Kühlmitteltank ist unter der Sitzbank, vor dem Federbein.
Aufgefüllt wird das Kühlmittel unter dem Sitz, rechts vor dem Tank.
Farben

In folgenden Farben ist die neue XL750 Transalp zu haben:
-
- Ross White
- Matte Ballistic Black Metallic
- Matte Iridium Grey Metallic
Die von mir getestete Transalp war in der Farbe Ross White.
Zubehör ab Werk
Honda bietet für die neue XL750 Transalp einiges an Zubehör an und hat ein paar attraktive Zubehör-Pakete geschnürt.
Adventure-Paket
-
- Kühlergrill
- Front-Sturzbügel
- Montage-Kit für LED-Nebellampen
- LED-Nebellampen
Komfort-Paket
-
- Befestigungsgurt
- Tanktasche 3L
- Windabweiser oben
- Komfortfussrasten für Sozius
- Windschild Windabweiser
- 12V-Steckdose
Rallye-Paket
-
- Motorschutz
- Motorschutzbügel
- Montage-Kit Sturzbügel / Motorschutzbügel
- Standart-Handprotektoren
- Aufsatz Handprotektoren
- Rallye Fussrastenset
- Schaltassistent
Urban-Paket
-
- Halteplatte für Top Case 50L
- Top Case 50L
- Innentasche für Top Case
- Aluminium-Verkleidung für Top Case
- Rückenpolster Top Case
- Schliesszylinder One Key Option
- Hauptständer
- Hohe Windscheibe
Travel-Paket
-
- Seitenkoffer-Set
- Kofferträgersystem
- Innentaschen für Koffer
- Aluminium-Verkleidungsset für Koffer
- Schliesszylinder One Key Option
- Griffheizung
Vieles davon ist auch einzeln erhältlich.
So zum Beispiel:
-
- Quickshifter
- Windabweiser
- LED-Nebellampen
- Hauptständer
- Motorschutz
- Handprotektoren
- Griffheizung
- Koffer
- niedriger Sitz
und vieles mehr.
Honda XL750 Transalp – Pakete und Zubehör
was ich mir wünschte
Ich mag eher leichtere Motorräder, die nicht mit unnötiger Elektronik vollgestopft sind, von daher entspricht die neue XL750 Transalp schon sehr meinen Vorstellungen.
So gibt es auch nur wenig, was ich mir für dieses Motorrad wünschte und nicht als Zubehör erhältlich ist.
Auf die Schnelle kommt mir da nur eine verstellbare Scheibe, ein Tempomat und ein Komfortsitz in den Sinn.
was mir gefällt
-
- mit einem Trockengewicht von 208 Kilo ist sie eine vergleichsweise leichte Reiseenduro
- absolut ausreichend motorisiert und durchzugsstark
- sehr gute Bremsen
- sehr angenehme Sitzposition
- überraschend guter Windschutz
- reichlich Zubehör
- natürlich der Preis
was mir weniger gefällt
-
- Scheibe nicht verstellbar
- kein Tempomat – auch nicht als Zubehör
- eher mässiges Licht
für Motorradreisen wichtig
Leergewicht
Mit einem Leergewicht von 208 kg ist die XL750 Transalp ein verhältnismässig leichtes Motorrad.
Zuladung
Bei einem Maximalgewicht von 415 kg erlaubt die XL750 Transalp eine ordentliche Zuladung von 207 kg.
Das reicht für zwei Personen und Gepäck.
Service-Intervall
Der kleine Service ist nach 12’000 Kilometer fällig und der grosse Service nach 24’000 Kilometer.
Danach alle 12’000 Kilometer abwechslungsweise kleiner und grosser Service.
Ölwechsel
-
- Ölwechsel alle 12’000 km
- Ölfilterwechsel alle alle 24’000 km
Fazit

Die XL750 Transalp ist ein sehr gutes Motorrad, das mächtig Spass macht – auch zu zweit.
Wenn man dazu noch den aufgerufenen Preis betrachtet, dann ist sie Top.
Sie ist klar ein Mittelklasse-Motorrad.
Wobei sich das ‚Mittelklasse‘ hier nur auf den Hubraum, die Grösse und die Ausstattung bezieht – keinesfalls jedoch auf die Verarbeitung und Qualität – die ist, wie von Honda gewohnt, auf höchstem Niveau.
In Ländern mit gut ausgebauten Strassen würde ich mich wohl für die CRF1100L Africa Twin Adventure Sports entscheiden, denn sie ist besser ausgestattet und ein ideales Reisemotorrad – dafür auch grösser und schwerer.
Für ausgedehnte Fernreisen würde ich mich dagegen sofort für die XL750 Transalp entscheiden, nur schon, weil sie leichter und schlanker ist und weniger elektronischen Schickschnack mitbringt.
Für Reisen in Länder, mit schlechten Strassen oder Naturstrassen, ist die XL750 Transalp, aus meiner Sicht, sowieso die bessere Wahl.
Wer sich aus finanziellen Überlegungen für die Transalp entscheidet wird ebenfalls nie enttäuscht sein – sondern mit einem Lächeln im Gesicht, die Zeit auf zwei Rädern geniessen.
Was die Fahrleistungen angeht, hatte ich nie den Eindruck, untermotorisiert unterwegs zu sein – auch nicht zu zweit.
Daneben ist die Transalp auch das perfekte Motorrad für die tägliche Fahrt zur Arbeit und kann, wie bereits erwähnt, auf 35 kW gedrosselt werden.
Video
Bilder
Motorrad – on the Road
Motorrad – on Location
Details
Technische Daten
Motor
| Bauart | Flüssigkeitsgekühlt, 4-Takt, 8 Ventile, Unicam, Parallel- Zweizylinder mit 270-Grad-Kurbelwelle, Euro 5 |
| Bohrung x Hub |
87 mm x 63,5 mm |
| Hubraum | 755 cm³ |
| Verdichtung | 11,0 : 1 |
| Gemischaufbereitung | PGM-FI Elektronische Kraftstoffeinspritzung |
| Max. Leistung (kW (PS) bei min-1 (95/1/EC)) |
67,5 kW (92 PS) bei 9.500 U/min |
| Max. Drehmoment (Nm bei min-1 (95/1/EC)) |
75 Nm bei 7.250 U/min |
| Starter | Elektrisch |
| Motoröl-Füllmenge |
3,9 L |
Kraftstoffverbrauch
| CO2 g/km kombiniert ab Euro 4 (g/km) | 103 |
| Benzinverbrauch (Liter pro 100 km (Honda Messwerte gem. WMTC)) |
4,4 |
Kraftübertragung
| Getriebe | 6 Gänge, fussgeschaltet |
| Endantrieb | Kette |
| Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad, mit Assist-/Slipper-Funktion |
| Quickshifter | Optional |
Abmessungen
| Batteriespannung |
12 Volt / 8,6 Ah |
| Lenkkopfwinkel | 27 Grad |
| Länge x Breite x Höhe |
2.325 mm x 838 mm x 1.450mm |
| Fahrwerk | Stahl |
| Bodenfreiheit |
210 mm |
| Sitzhöhe |
850 mm |
| Nachlauf |
111 mm |
| Radstand | 1.560 mm |
Fahrwerk
| Felge vorne | Aluminium-Speichenräder |
| Felge hinten | Aluminium-Speichenräder |
| Bereifung vorne | 90/90-21M/C 54H |
| Bereifung hinten | 150/70R18M/C 70H |
| Radaufhängung vorne | Showa 43mm SFF-CA Upside-Down-Gabel, Federweg 200 mm |
| Radaufhängung hinten | Schwinge mit Pro-Link-Umlenkung, Mono-Stoßdämpfer, Federweg 190 mm |
| Bremse vorne | 310-mm-Doppelscheibenbremse mit Zweikolben-Bremszangen |
| Bremse hinten | 256-mm-Einzelscheibe mit Einkolben-Bremszange |
Gewicht
| Gewicht vollgetankt |
208 kg |
Instrumente & Elektronik
| 12 Volt Boardsteckdose | Optional |
| Instrumente & Elektronik | TFT-Farbdisplay |
| Rücklicht | LED |
| Konnektivität | Honda Smartphone Voice Control system (HSVCs) |
| USB-Anschluss | Typ C |
| Automatische Blinkerrückstellung | Ja |
| Notbremssignal | Ja |
| Sicherheit | Wegfahrsperre |
| Scheinwerfer | LED |
Weitere Merkmale
| Fahrmodi | Fünf Fahrmodi mit deaktivierbarem ABS |
Garantie
In der Schweiz hast Du vier Jahre Garantie bei der XL750 Transalp.
Honda XL750 Transalp – Garantie
Preis
Empfohlener Verkaufspreis: CHF 11’990*
(Stand Juni 2023)
* Preise in CHF, inkl. MwSt und Transportkosten (200.- bis 125cm³, 220.- bis 999cm³, 240.- ab 1’000cm³)
Motorrad Testberichte
Honda
-
- CB1000R (2021)
- CL500 – erste Testfahrt (2023)
- CRF300 Rally (2021)
- CRF1100L Africa Twin Adventure Sports (2021)
- NT1100 – Pressevorstellung (2021)
- X-ADV (2021)
- Honda XL750 Transalp – erste Testfahrt (2023)
Triumph
-
- Tiger Sport 660 (2022)
- Tiger 900 GT Pro (2022)
Testberichte
weitere interessante Beiträge
-
- Warum Du Deine Motorradtouren planen solltest
- Wie Du Deine Motorradtouren richtig vorbereitest
- Mach den Motorrad-Check zu Deiner Routine . . .
- Worauf Du bei Motorradtouren über die Berge achten solltest
- Motorradfahren in der Gruppe
- Motorrad fahren zu zweit – 14 nützliche Tipps
- Gebrauchte Motorradteile und Zubehör
- Hebel und Fussrasten am Motorrad einstellen
- Federbein richtig einstellen
- Motorradkette reinigen und schmieren
- Motorradgabel richtig einstellen



2 Antworten auf “Honda XL750 Transalp – Testbericht”